Über Ascheglanz
„Ich schreibe nicht, um zu gefallen. Ich schreibe, um zu leben.“
Ein Projekt aus Dunkelheit geboren
Ascheglanz ist kein Musikprojekt für den Applaus. Es ist eine vertonte Auseinandersetzung mit dem, was in mir brennt. Jeder Track, jede Zeile, jedes Bild trägt meine Narben.
Ich bin kein Künstler mit Image – ich bin jemand, der schreibt, weil er muss. Weil er nicht anders kann. Und weil manche Dinge gesagt werden müssen.
Bei der Umsetzung meiner Ideen nutze ich moderne Werkzeuge – auch KI-basierte Hilfen wie Sprach- und Musikgeneratoren. Ohne diese Technik wären viele der Songs in ihrer heutigen Form nicht realisierbar gewesen.
Doch das, was sie ausdrücken, stammt aus meinem Innersten.

Musikstil & Einflüsse
Ascheglanz bewegt sich musikalisch zwischen Gothic, Neuer Deutscher Härte und melancholischem Deutschrock. Mal ruhig und verletzlich, mal laut und direkt. Inspiriert von Künstlern wie Unheilig, Megaherz oder Lacrimosa – aber immer mit einer eigenen Stimme. Kein Abklatsch, kein Kalkül – sondern das, was sich richtig anfühlt: ehrlich, düster, kompromisslos.

Worum geht es bei Ascheglanz?
Ascheglanz ist eine Stimme für das, was oft ungesagt bleibt: Schmerz, Einsamkeit, Verlust – aber auch Hoffnung und der unbedingte Wille, weiterzumachen. Ich singe über eine Welt, die brennt. Über die Leere in uns. Und über die kleinen Funken, die manchmal zurückbleiben, wenn alles andere in Asche fällt.

„Ascheglanz ist kein Soundtrack zum Vergessen – es ist ein Echo deiner eigenen Abgründe.“
Du willst wissen, wie das klingt?
→ Zum Debütalbum auf Bandcamp